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avalon:gilden:barden

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


Die Gemeinschaft der Barden


Die Barden

Barden sind Sänger, die mit einem Musikinstrument durch die Lande ziehen und ihre Stimme zum Besten geben. Dabei haben sie im Laufe der Jahre die Fähigkeit entwickelt, sowohl Gegner, als auch Mitstreiter verschiedentlich zu beeinflussen.

Bardenlieder wirken zumeist nur solange, wie der Barde das Lied singt. Das ist auch der wesentlichste Unterschied zur Magie, deren Zaubersprüche meist sofort wirken. Damit man überhaupt derart mächtige Lieder singen kann, benötigt man eine schöne, melodische Stimme, die Zwerge mit Sicherheit nicht haben, weshalb sie der Gemeinschaft nicht beitreten können. Exxen fehlen die feinmotorischen Fähigkeiten, um filigrane Saiteninstrumente zu spielen, aber seit die Bardenlehrmeister Unterricht für Blas- und Schlaginstrumente geben, hat sich dieses Problem gelöst.

Eintritt

In ganz Avalon verteilt befinden sich verschiedene Barden, die die Funktion eines Lehrmeisters ausüben. Bei jedem dieser Meister kann man der Gilde beitreten und lernt auch gleich sein erstes Lied. Zudem erhält man vom Barden kostenlos sein erstes Instrument, die Instrumente anderer Lehrmeister kann man jedoch jederzeit gegen einen Kaufpreis von 50000 Lapis erwerben.


Die Bardenlieder


Bei jedem der Bardenmeister kann man ein weiteres Lied lernen, sofern man das zuletzt gelernte ausreichend geübt hat. Beim Merken der Lieder hilft einem ein praktisches Notenblatt. Während einige Gesänge in ihrer Wirkung Zaubern ähneln, sind andere einzigartig. Viele der Lieder sind besonders als Gruppenunterstützung gedacht, funktionieren aber genauso gut im Einzelkampf.

Hier gehts zur Übersicht der Lehrmeister.

Als Barde sollte man seine Kehle immer ausreichend befeuchtet halten, da man mit krächzender Stimme fast nicht singen kann.


Erfahrungsstufen der Bardenlieder

  1. Gelernt ist es …
  2. Klingt noch ziemlich schief.
  3. Langsam klingt es schon besser.
  4. Das wird immer besser!
  5. Klingt schon wirklich gut.
  6. Wann gibt’s das nächste Konzert?
  7. Übung machte die Meisterin!/Übung machte den Meister!
  8. Dein Lied ist einfach göttlich!


Übersicht und Kosten


Liedname Lieddauer Gruppe AP ZP Mana Standort
Auroras Lag einstrophig 7 52 230 Usagoor
Brems Vogellied mehrstrophig 5 28 85 Ruwenda
Dolores' Euphorie mehrstrophig G 6 35 80 Rilauven
Fabians Gnade mehrstrophig G 6 30 0 Alotria
Grinwells Stimme im Geist einstrophig 12 89 240 Lorinand
Josuas Rattenfaengerlied mehrstrophig 3 7 38 Tintagel
Kakos Missklang mehrstrophig 6 25 80 Solgard
Lachlarans Schlotterknie einstrophig 10 38 125 Orkland
Merrlins Schlaflied einstrophig 3 24 60 Amphibos
Nynaeves Sonnenschein mehrstrophig 4 0 0 Tolsgal
Renfields Wirrsal einstrophig 12 84 380 Holbytla
Roccos Klingelbeutel mehrstrophig 12 5 50 Sanduz
Rosarios Tanzlied mehrstrophig 0 5 50 Miobaas
Rumbolds Ruhe einstrophig 12 45 230 Skalevar
Sa'chans Labsal einstrophig 2 15 50 Wüste Ashar
Tenakbahs Obhut einstrophig 12 70 250 Abtei
Totenlied einstrophig 0 0 0
Wallenroths Wut mehrstrophig G 6 35 120 Wüste Ashar

Welche Wirkung das Lied hat, lässt sich einfach mittels „z ? <liedname>“ herausfinden oder durch Anklicken des Links in der Tabellen-Übersicht oben.


Ehrentitel


Sofern ein Barde ein Lied gemeistert hat, kann er bei einem Lehrmeister den Ehrentitel für dieses Lied beantragen, sofern ihn nicht gerade ein Barde trägt, der das Lied besser beherrscht. Beim Lehrmeister kann man auch erfahren, auf welche Titel man Anspruch hat und man kann bei ihm den Titel wechseln, oder zurücklegen. Ist der Träger eines Ehrentitels länger als eine Woche aus Avalon abwesend, so verfällt sein Anspruch und der Titel ist bis zu seiner Rückkehr wieder frei verfügbar.

Diese Ehrentitel sind nicht nur zur Zierde da, sie bringen auch einen ganz speziellen Bonus für das entsprechende Lied mit sich, der von Lied zu Lied unterschiedlich ist. Meist wird das Spiel sofort, ohne Zeitverzögerung, angespielt, oft wird die Wirkung verstärkt, manchmal tritt aber auch eine völlig neue Wirkung zutage.

Titel Lied
Komponist(Adel)
KlagesängerTotenlied
LagsängerAuroras Lag
HimmelsbezwingerBrems Vogellied
TruppenmoralstärkerDolores' Euphorie
GnadensängerFabians Gnade
HypnosesängerGrinwells Stimme im Geist
RattenfängerJosuas Rattenfängerlied
QualensängerKakos Missklang
SchreckenssängerLachlarans Schlotterknie
TraumsängerMerrlins Schlaflied
LichtbringerNynaeves Sonnenschein
UnruhestifterRenfields Wirrsal
StraßenmusikantRoccos Klingelbeutel
StimmungsmacherRosarios Tanzlied
RuhestifterRumbolds Ruhe
GelagesängerSa'chans Labsal
MagiebändigerTenakbahs Obhut
KriegshetzerWallenroths Wut



Ohrwurm


Es ist kein Wunder, dass sich durch das häufige Üben und Meistern zahlreicher verschiedener Lieder irgendwann ein Ohrwurm einschleicht, doch dieser quälende Begleiter hat einen überraschend positiven Nebeneffekt: Das Lied, welches dem Barden nicht mehr aus dem Kopf geht, entfaltet dieselbe Wirkung wie der entsprechende Ehrentitel. Von Zeit zu Zeit wechselt der Ohrwurm jedoch von selbst das Lied, wenn einem aber der Aktuelle nicht gefällt, so kann man sich von einem Lehrmeister gegen Bezahlung einen anderen ins Ohr setzen lassen.


Spezialisierung

Sobald ein Barde ein Lied gemeistert hat, wird dieses durch zusätzliche Übung in seinem Effekt verstärkt, sozusagen „Übermeistert“. Einige der Lieder entwickeln sogar - ähnlich dem Ehrentitel- bzw. Ohrwurm-Bonus - eine vollkommen neue Wirkung. Die Verbesserung des Liedes erfolgt kontinuierlich, d. h., umso häufiger ein Barde ein bestimmtes Lied über den Meisterrang hinaus übt, desto stärker wird dieses.

Allerdings ist es dem Barden immer nur nach bestimmten Zeitabschnitten möglich, ein gemeistertes Lied durch Übung weiter zu verbessern. Das heißt, dass der Barde für ein bereits gemeistertes Lied zusätzliche Übung erhält, wenn er dieses anspielt, dann jedoch für einige Zeit lang keine Möglichkeit mehr hat, denselben Effekt für dieses, oder ein anderes Lied zu bewirken. Da natürlich Lieder, die häufiger gespielt werden, eine höhere Chance haben, gerade im entsprechenden Moment gespielt zu werden, spezialisiert sich der Barde somit automatisch auf jene Lieder, die er besonders oft nutzt, sofern er diese Übermeisterung nicht gezielt auf andere Lieder aufteilt.


Einstellungen


Da das Spielen von Liedern ziemlich scrollen kann und gerade für blinde Spieler sehr unangenehm ist, gibt es eine Fülle von Einstellungsmöglichkeiten. Beinahe jede Meldung, die ein Barde von seiner Gilde erhält, lässt sich individuell ein- oder ausblenden, sowohl für sich selbst, als auch für Mitspieler. Außerdem kann jedem Typ von Meldung ein Ton zugewiesen werden und eine eigene Farbe. Das soll Überblick im Chaos schaffen und es jedem Barden ermöglichen, sich die „Optik“ seiner Gilde möglichst individuell zusammen zu stellen. Mit „beinst“ lassen sich sämtliche Einstellungen machen, „beinsthilfe“ erklärt hierfür alle notwendigen Schritte.

Weiters gibt es eigene Aliase für Barden („balias“), die nicht nur das Anstimmen eines neuen Liedes mit nur 3 Buchstaben ermöglichen, sondern sogar das automatische Angreifen des schwächsten Gegners auf dem Feld mit allen verfügbaren Waffen.


Fazit


Wie spielt sich ein Barde?

Im Gegensatz zu vielen anderen Gilden spielt sich ein Barde sehr aktiv und ausgesprochen taktisch. Barden haben viele verschiedene Fähigkeiten und unzählige Möglichkeiten, diese sinnvoll zu kombinieren - sie sind jedoch vergleichsweise schwach in der Offensive, solange man ihr volles Potential nicht zu nutzen weiß. Ein guter Barde sammelt seine Erfahrung nicht im Kampf gegen einzelne Gegner, sondern wagt den Kampf gegen eine Horde von Monstern oder bereichert eine Gruppe von Abenteurern mit seinen viel geschätzten Liedern. Im Einzelkampf verfügt der Barde über ausgesprochen gute defensive Fähigkeiten und kann mit entsprechender Vorbereitung auch durchaus akzeptablen Schaden erzielen.

Entsprechend den unterschiedlichen Spielweisen kann der Barden auch die verschiedensten Rollen einnehmen. Entgegen seinem Ruf ist er kein friedfertiges, passives Anhängsel einer Gruppe - wenngleich er durchaus einen hervorragenden Heiler abgeben kann. Vielmehr sind es seine anspornenden Lieder, mit denen er seine Mitstreiter in den Krieg hetzt, seine teilweise sehr hinterhältigen Fähigkeiten, die so mancher nur ein einziges mal unterschätzt hat, die den Barden so gefürchtet machten. Zugegeben: Ein Barde kämpft nicht primär mit seinen Waffen, diese sind vielmehr eine zusätzliche Unterstützung, aber hingegen einem Magier steht er doch in erster Reihe und stellt sich mit wütendem Gesang seinen Feinden.


Eignung der Rassen

Grundsätzlich sind Barden für alle Rassen geeignet (mit Ausnahme der Zwerge, die nicht der Gilde beitreten dürfen, da sie nicht singen können).

Die Vorteile der Rassen:

  • Amphibien haben vor allem mit der Spezialisierung als Magier sehr viele ZP zur Verfügung und können so auch die teuren Lieder häufig nutzen.
  • Elfen könnten auf Grund ihrer hohen ZP Lieder, die viele ZP kosten besser nutzen als andere Rassen. Sinnvoll sind natürlich Lieder, die verhindern, dass er direkt in den Kampf verwickelt wird.
  • Die Legende beschreibt ein gar mächtiges Schwert, welches sich nur von Menschen führen lässt und den Durst des Kämpfers löscht. Was für ein glücklicher Zufall für jeden Menschen, da der dadurch doch deutlich länger singen kann, bevor er sein Lied unterbrechen muss, weil ihn der Durst quält.
  • Viel zu dicht fliegen die Lichtwesen von „Nynaeves Sonnenschein“ um den Dunkelelfen herum, als dass ein Strahl der Sonne es schaffen würde, zu diesem vor zu dringen …
  • Hobbits verfügen über sehr viel Kraft (AP), eine Eigenschaft, die gerade dem Barden sehr zugute kommt.
  • So klein wie ein Hobbit ist, wundert es wenig, wenn die ihn umkreisenden Lichtwesen von „Nynaeves Sonnenschein“ ihn für Gegner beinahe unsichtbar machen. Kein Wunder also, wenn diese den Fellknäuel noch seltener treffen, als größere Rassen, solange diese aufgrund ihrer Jugend noch nicht ganz so groß sind …
  • Eine Exxe mit dickem Schuppenpanzer wird durch die defensiven Lieder der Barden zu einer fast unzerstörbaren Urgewalt, die ihre Gesundheit (trotz deutlich erhöhter TP) nicht minder schnell mit „Fabians Gnade“ heilt, wie jede andere Rasse auch.


Besonderheiten der Gilde

  • Wenn der Barde ein Lied nur singt, werden dadurch die Hände fürs Kämpfen frei. Dafür kostet ihm das Singen jedoch deutlich mehr Kraft (AP) und er wird schneller durstig, als wenn seinen Gesang mit dem Instrument unterstützt.
  • Barden sind (bislang) die einzige Gilde, die die Möglichkeit hat, ihren Titel zu ändern.
  • Bis zu zwei Lieder können ohne Anstimmen (bzw. Zauberzeit) direkt gewirkt werden, sofern der Barde alle Lieder gemeistert hat und sich einen Ehrentitel erkämpfen konnte. Die Kombination dieser zwei Lieder lässt sich grundsätzlich vollkommen frei wählen, wodurch sich ungeahnte taktische Möglichkeiten ergeben.
  • Durch diese Form der Spezialisierung und Individualisierung erhält der Barde bis zu zwei teilweise vollkommen neue Effekte, über die andere Barden nicht verfügen (sofern sie sich nicht dieselben Boni verdient und gesetzt haben).
  • Nur Barden können mit der hypnotischen Melodie von „Josuas Rattenfängerlied“ zahlreiche Kreaturen dazu bringen, ihnen zu folgen. Mit „Renfields Wirrsal“ können sie diese (anschließend) sogar gegeneinander kämpfen lassen, ohne dabei selbst zum Opfer zu werden.
  • Mit „Auroras Lag“ kann der Barde Gegner zu Stein und Spieler zu Statuen verwandeln. Im Gegensatz zum Zauber „Statue“ wird der befreundete Abenteurer hierbei sofort, ohne lange Zauberzeit zur Statue und kann jederzeit wieder aus dieser brechen. Somit lässt sich sehr oft ein Gruppenmitglied vor dem Tod bewahren.
  • Ein Luxusartikel-Händler, der auf Elandor umher reist, bietet ein Stimmenöl an, das die Kehle des Barden ölt und dafür sorgt, dass dieser beim Singen nicht so schnell durstig wird und weniger Kraft verbraucht.
  • Für „Rosarios Tanzlied“ lässt sich ein eigener Liedtext komponieren („tlg“), der mehrere Strophen umfassen kann und automatisch als Unterstützung zum Lied gesungen wird.


Vorteile

  • sehr vielseitige Lieder, deren Wirkung (teilweise) nur Barden zur Verfügung steht
  • es gibt zahlreiche, mächtige Tricks zu entdecken, bereits allein durch die geschickte Kombination von Liedern
  • sehr viele Möglichkeiten zur Individualisierung; sowohl über die Einstellungen, als auch die Spielweise und die Verwendung von persönlichen, kombinierbaren Spezialfähigkeiten (Ehrentitel, Ohrwurm und andere Geheimnisse)
  • beste Gilde im Kampf gegen viele Gegner auf einmal (und dann auch ep-technisch sehr effektiv)
  • Barde spielt sich sehr aktionsreich, schnell und taktisch; kein ständiges Zauber-Auffrischen
  • sehr guter Gruppensupport, vorwiegend im Bezug auf defensive Fähigkeiten
  • dazu gehören hervorragende Gruppen-Heilfähigkeiten (mittels „Fabians Gnade“)
  • allgemein die vermutlich defensivste Gilde Avalons (wenn sie richtig gespielt wird)
  • kaum Einschränkungen bezüglich erlernbarer Zauber
  • keine Kosten in Form von Lernpunkten - sehr newbiefreundlich
  • kaum Gefahren beim Hochskillen - sehr newbiefreundlich
  • da die Kosten fürs Anstimmen von alltäglichen Liedern eher gering sind, ist ein häufiger, flexibler Wechsel vergleichsweise einfach möglich und erlaubt interaktivere Kämpfe (besonders mächtige Lieder haben hingegen recht hohe (AP-)Kosten!)
  • beim Gildenaustritt werden alle Skills gespeichert und beim wiederholten Eintritt zurückerlangt


Nachteile

  • bis auf wenige Ausnahmen kann immer nur der Effekt eines Liedes genossen werden; im Vergleich zu anderen Gilden kann der Barde nicht seine Offensive und Defensive durch mehrere Zauber gleichzeitig stärken
  • der Barde ist abhängig von Wasser; jedes Lied kann nur solange gespielt werden, bis es wegen Durst abgebrochen wird
  • während dem Singen ist kein Trinken (z. B. Alkohol für die Regeneration) möglich, auch das Zaubern funktioniert nicht während dem Musizieren
  • die Stärke der Barden ist sehr abhängig von der Übung bei den einzelnen Liedern; viele Boni, die den Barden erst stark machen, müssen hart verdient werden und bleiben nicht dauerhaft Ehrentitel, aber auch der Ohrwurm wechselt von selbst und muss neu gegen Bezahlung „gesetzt“ werden)
  • das Ultra-Skillen der Lieder ist eine Lebensaufgabe, die ihresgleichen sucht; jeder Barde muss sich spezialisieren und vorwiegend diese spezialisierten Lieder geben dem Barden letztendlich seine Stärke
  • Barden haben mitunter sehr hohe AP-Kosten, die die Nutzung besonders starker und attraktiver Faehigkeiten deutlich einschränkt; wer eine EP-förderliche Spielweise bevorzugt, wird auf häufige Regenerations-Phasen angewiesen sein
  • Lieder mit Gruppeneffekt haben sehr hohe laufende Kosten, was den Barden dazu zwingt, entweder auf das aktive Mitkämpfen zu verzichten - senkt der Barde die Waffe, werden die Hände fürs Spielen am Instrument frei und er spart sich AP- und Wasserkosten -, oder nur phasenweise einen Liedeffekt anbieten zu können; alternativ dazu gibt es noch die Möglichkeit, Stimmenöl zu trinken, welches jedoch sehr teuer ist
  • zu den Lied-Kosten gesellen sich oft weitere Kosten für Zauber (z. B. „z schild“), auf die der Barde entweder verzichtet (und ein Defensiv- statt Offensiv-Lied spielt, sprich vergleichbar wenig Schaden, wie ein Gildenloser), oder vermehrte Regenerations-Zeiten in Kauf nimmt; es ist recht schwierig, hier eine Balance zu finden, Barden lässt sich also nur „aufmerksam“ spielen, ist also keine Gilde für Denk- oder Tippfaule, die mal einige Minuten lang nur zusehen wollen
  • die Lehrmeister sind teilweise recht gut versteckt, dafür ist das Hochskillen relativ gefahrlos möglich
  • wer Barde gut spielen will, muss viel forschen, skillen und sich einige taktische Gedanken machen


Weiterführende Links


Liera hat auf ihrem Blog einen ausführlichen Guide zu den Barden veröffentlicht, der regelmäßig aktualisiert wird.
Bardenleitfaden (Autor: Liera)

Sollte mal der Blog nicht erreichbar sein oder offline gehen haben wir für euch den Guide hier verlinkt zum download.
bardenguide_liera.zip Stand: 23.10.2015

avalon/gilden/barden.1467482719.txt.gz · Zuletzt geändert: 2016/07/02 20:05 von Elyssa

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