Dies ist eine alte Version des Dokuments!
Alotria
Stadt der Föehlichen
Stadt der letzten Zuflucht
Alotria
Auf halber Höhe Avalons, an der Küste des Morgens wurde einst der Grundstein Alotrias gelegt. Auf dieser fruchtbaren Erde sollte eine Stadt entstehen, in der jedes Wesen, egal unter welchem Stern geboren, egal welcher Rasse angehörend, eine Heimat finden sollte. Ein Platz des Friedens und Zuflucht für die Ausgestoßenen. Eine Heimat für die Heimatlosen. Zwerge, die zu schwach waren, um in den Minen zu arbeiten. Exxen und Dunkelelfen, die das friedliche Zusammenleben genießen. Elfen, die keine Magie in sich verspüren. Selbst Hobbits, die sich nicht scheuten, über das weite Meer zu reisen, findet man heute in dieser verrückten Stadt.
Unsinn?
Es mag unsinnig erscheinen, aber wie viel Sinn liegt im Unsinn? Wir, die wir nichts verstehen vom Gefüge der Welt, wollen festlegen, in welchen Taten ein Sinn liegt? Wenn wir nur das tun, worin Sinn liegt, bleiben wir nicht auf dem Boden der Tatsachen? Und ist dieses Sinnvolle nicht genauso unsinnig, von einem höheren Standpunkt aus betrachtet? Krieg, Macht, Geld? Sind dies nicht eigentlich unsinnige Begriffe, wenn wir doch eigentlich nach Liebe, Freundschaft und Frieden streben wollen? Haben wir nicht die Chance, im Unvernünftigen, diese Fesseln der 'Logik' zu sprengen?
Willkommen!
Wanderer aus aller Welt treffen sich in Alotria, nirgendwo sonst sind sie angesehener als hier. Im Herzen Avalons! In Alotria kann alles Unmögliche möglich werden. Gehe mit offenen Augen durch diese Straßen und Du wirst mehr erfahren, als Du in allen Geschichten der Welt nachlesen kannst. Hier erklingen die Lieder aller Völker, und alle Sprachen werden gesprochen. Doch sei vorsichtig! Bewahre Dein Herz, damit Du es nicht verlierst an diese Stadt. Denn, wem dies geschieht, muss immer wieder zurückkehren…
Das alotrische Lied
Alte Steine werden zu neuen Häusern, eine Heimat für alle. Was Du bist sei uns egal, was Du tust entscheidet allein! Der Wind wehte uns hierher. Ein Zeichen, ein Wink, ein Rat? Was auch immer es war, der Weg der Weisheit ist seltsam. Dein Herz sei offen, vergiss allen alten Sinn! Hier herrscht Dein Verstand. Allein die Sonne sei unerreicht!