Gezeigt wurde es dir. Einmal.
Deine ersten Versuche, Wasser zu finden, liegen hinter Dir.
Du gräbst und gräbst und gräbst ….. Nur leider an der falschen Stelle.
Du baust lieber Sandburgen mit künstlichen Wassergräben und platzierst Luotis auf den Zinnen.
So langsam weißt Du, wie man es macht.
In Deinen Wasserlöchern sammelt sich schon ganz wenig Wasser. Großteils allerdings durch Deinen eigenen Schweiß, der Dir beim Graben von der Stirn tropft.
Wenn Du ein Loch gräbst, fällst Du meistens selbst hinein. Hä?!
Vorsichtig klopfst Du Deine Wasserstelle fest. Zu fest. Da sickert kaum Wasser durch das von Dir festgestampfte Erdreich.
Vorsichtig und Behutsam … Vorsichtig! Ja das sieht besser aus.
Immer mehr Wasser sammelt sich in der von Dir geschaffenen Wasserstelle.
Das Wasser Deiner Wasserstelle wird immer erfrischender!
Barden aus dem ganzen Land pilgern zu den von Dir geschaffenen Wasserstellen, um daran ihre trockene Kehle zu befeuchten.
Selbst Meisterdruiden ziehen das naturverbundene, reine, klare, erfrischende Wasser aus Deinen Wasserstellen anderen Wasserquellen vor.
Du bist der „Herr des Wassers“!